
Effekt des Auges, feine Strukturen besser wahrzunehmen, wenn diese kontrastreich sind. Auf diesem Effekt basiert die Detail-Schaltung einer elektronischen Kamera.
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Als laterale Hemmung (Umfeldhemmung, laterale Inhibition, Lateralhemmung oder Lateralinhibition) bezeichnet man in der Neurobiologie ein Verschaltungsprinzip von Nervenzellen der neurophysiologischen Reizverarbeitung und in der Zellbiologie und Entwicklungsbiologie einen Mechanismus, mit dem einzelne Zellen genetisch selektiert werden. == Verschal...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Laterale_Hemmung

Die laterale Hemmung ist ein Prinzip der neuronalen Reizverarbeitung, nach dem zum Beispiel die Netzhaut aufgebaut ist. Dort sind die Nervenzellen eines Gebiets dergestallt miteinander verknüpft, dass sie bei eigener Erregung die Aktivität der Umgebungsneurone hemmen.
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